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Nach einer vierwöchigen Pause traf sich der 2004er Kader (w) in Dortmund, um weiter an den individuellen Fähigkeiten zu arbeiten. In der Eröffnungsansprache wurde betont, dass trotz gutem Einsatz der Kader deutlich reduziert werden wird. Das Ziel ist es auf Qualität zu gehen und einen besseren Trainingsumfang zu haben.

Da die meisten Spielerinnen wegen des U13-Top-4 freigestellt wurden, konnte das Augenmerk auf die verbliebenen Spielerinnen gelegt werden. Diese wurden sowohl im technischen Bereich als auch in dem Umschalten: von Offense zu Defense getestet. Die letzten 45 Minuten wurde in „Live“-Situationen agiert, um eine bessere Meinung zu bekommen. Coach Munteanu: „Wir brauchen keine Roboter, die nur das nachmachen, was man ihnen sagt, sondern wollen die Kreativität fördern.“. Cotrainerin Plescher ergänzt: „Dazu wollen wir weg von der Angst Fehler zu machen, oder sich nicht zu trauen zu werfen. Wenn eine Spielerin frei ist, soll sie werfen; wenn wir das Tempo hoch halten wollen, werden auch Fehler passieren. Damit müssen wir alle umgehen können.“

Der Lehrgang war ein Erfolg, da die Trainer viele Einsichten bekommen haben und gleichzeitig wichtige Erkenntnisse zur Reduktion des Kaders. „Alle Spielerinnen bekommen Ende Oktober die Chance sich noch einmal zu empfehlen.“, sagt Headcoach Munteanu und ergänzt „Wir bleiben weiterhin in engem Kontakt mit den Spielerinnen und mit deren Coaches. Wir werden alles tun, um den Status Quo weiterhin zu kennen und falls Verbesserungen eintreffen die entsprechenden Spielerinnen wieder in den Kader einzuladen. Wir bedanken uns bei den Spielerinnen für deren Engagement und Leidenschaft!“

 

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