Beim Vorturnier in Braunschweig trat der WBV mit zwei Teams an, die beide am Ende überzeugten. Mit dem Sieg im Finale gegen Niedersachsen (45-35) bewies das Team WBV2, dass es seiner Favoritenrolle gerecht geworden ist. Das Team WBV1 besiegte im Spiel um Platz 3 Hamburg mit 50-29.

Nachdem das Team WBV1 in der Gruppe gegen Hamburg verloren (27-45) hatte konnte es sich im zweiten Spiel gegen die Spielgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland 45-28 durchsetzen. Das Team WBV2 besiegte Hessen souverän mit 71-31 und Niedersachsen in einem kampfbetonten Spiel mit 42-38.

Im Halbfinale kam es dann zum direkte Aufeinandertreffen der beiden WBV-Teams. Landestrainer Michael Kasch überließ jeweils einer seiner Assistenztrainerinnen Kristina Flasch (WBV2) und Beatrix Waffenschmied (WBV1) das Coaching. Am Ende setzte sich das Team WBV2 38-26 durch.

Am gestrigen Sonntag gewann das Team WBV1 gegen Hamburg die Neuauflage des Vorrundenspiels 50-29 und belegte den 3. Platz:

In einem kampfbetonten Finale gegen ein durch Verletzungen geschwächtes NBV-Team setze sich da WBV-Team2 mit 45-35 durch.

Aus beiden WBV-Teams nominierten die Sichter für das Finale im April in Heidelberg folgende Spielerinnen aus dem WBV:

Emilia Tenbrock (TG Neuss), Alina Dohr (BBZ Opladen), Julia Martin (City Baskets Recklinghausen), Marla Krizanovic (ETB SW Essen), Linda Brückner (Giants Düsseldorf), Sarah Polleros (TSV Hagen 1860), Lilly Kaprolat (City Baskets Recklinghausen), Esther Kaltwasser (Dragons Röhndorf), Sally Jo Hartmann (Dragons Röhndorf), Amelie Kröner (City Baskets Recklinghausen), Britta Vogel (TG Neuss).

Als Nachrückerinnen wurden von den Bundestrainern vorgesehen: Josephine Tautz (Bergische Löwen), Lea Schnelle und Franziska Prinz (beide BBZ Opladedn).

Bilder unter: http://www.talente-mit-perspektive.de/703.html

Weitere Informationen unter: http://www.talente-mit-perspektive.de/702.html